Saale-Radtour 2012

Impressionen

 

Freitag, 25.05.2012

Nach der abenteuerlichen Anreise mit der Deutschen Bahn, gespickt von Zugausfällen, Verspätungen und viel Hilfsbereitschaft nach Lindig erwarte uns ein erster gemeinsamer Abend bei selbst gekochtem Käsefondue.

 

Samstag, 26.05.2012

42 Kilometer entlang der oberen Saale
Der Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück. Danach rollten wir bergab bis zum Bahnhof Kahla. Nun ging es erst einmal mit dem Zug über Saalfeld nach Bad Lobenstein, wo wir Mittag eintrafen. Entlang der Bleilochtalsperre, dem größten (und landschaftlich beinahe schönstem) Wasserreservoirs Deutschlands lenkten wir unsere Räder, und folgten der in der Enge der Berge eingezwängten Saale bis nach Dörflas. Den Abend ließen wir bei echter thüringischer Rostbratwurst und einem (n)ostalgischem Ambiente ausklingen.

 

Sonntag, 27.05.2012

65 Kilometer entlang der Saale
Frisch gestärkt durch ein rustikales Frühstück, sattelten wir unsere Räder und folgen der von hohen Bergen gesäumten Saale stromab. Die wunderschön bergige Landschaft forderte uns einiges ab, und der Begriff RadWandern erhielt eine neue Interpretation. In Saalfeld endlich öffnen sich die Berge und der Radweg wird spürbar flacher. Für einen Besuch in den Feengrotten reichte die Zeit leider nicht mehr. Am Abend erreichten wir Rudolstadt, die frühere Residenzstadt des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt. Unser Quartier lag am Fuße von Schloss Heidecksburg in der Nähe des Schillerhauses.

 

Montag, 28.05.2012

28 Kilometer im Saaletal
Nach einem ausgedehntem Stadtbummel durrch Rudolstadt brachen wir nach Kahla auf. Alle kultur- und geschichtsinteressierten kamen auf ihre Kosten. In Kahla begannen wir unsere abenteuerliche Rückfahrt mit der Bahn. Diesmal fuhren zwar alle Züge, doch dafür wollte man uns nicht aus dem Zug lassen.

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